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Energiemanagement nach ISO 50001

Energiemanagementsysteme (EnMS) sind der Schlüssel zu einer wirksamen und langfristigen Reduzierung des Energieverbrauchs im Unternehmen. „Praxis Energiemanagement“ gibt Ihnen das Wissen und Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie ein EnMS aufbauen, dessen Wirksamkeit überwachen und nach ISO 50000 zertifizieren lassen können.


Bewährte und zukünftige Technologien

Erfahren Sie alles zu den aktuellen Technologien zu Energieumwandlung, -verteilung, -speicherung, zu Energiedatenerfassung, Monitoring und Controlling. „Praxis Energiemanagement“ zeigt Ihnen, was sich praktisch bewährt hat und welche Technologien in der Entwicklung sind.

Von EEG bis SpaEfV

Das betriebliche Energiemanagement muss gesetzliche Vorgaben berücksichtigen und gleichzeitig mögliche Förderungen und finanzielle Ausgleiche im Blick haben. „Praxis Energiemanagement“ beschreibt und erläutert die rechtlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen, die für Sie wichtig sind.



Die Topthemen der letzten Updates

Unsere Themenblöcke

Topthemen aus den letzten Ergänzungen

Viele Unternehmen glauben, dass sie mit der Erstellung und Pflege eines einfachen Rechtskatasters alle rechtsbezogenen Anforderungen der ISO 50001 erfüllt haben. Die im Normkapitel 9.1.2 geforderte Bewertung der Einhaltung von rechtlichen und anderen Anforderungen wird oft übersehen. Erfahren Sie in folgendem Beitrag, was die Norm genau fordert:

Ein einfaches Rechtskataster ist noch keine Compliance-Bewertung


Auswirkungen der ISO 50003 auf Unternehmen, die nach ISO 50001 zertifiziert werden

  • Angemessener Zeitaufwand für die Auditierung eines EnMS (3rd party)
  • Besonderheiten für Unternehmen mit mehreren Standorten (Multisite)
  • Nachweis der fortlaufenden Verbesserung der ebL

Auf zur dritten Runde – was gibt es Neues bei Energieaudits?


Der Gesetzgeber versucht immer wieder, klimaschädliches Verhalten wirtschaftlich zu sanktionieren. Gleichzeitig sollen Unternehmen entlastet werden, deren Wettbewerbsfähigkeit dadurch gefährdet ist. Das geschieht beispielsweise durch den sogenannten Carbon-Leakage-Schutz oder durch die besondere Ausgleichsregelung für stromkostenintensive Unternehmen. Für diese Beihilfen müssen Unternehmen jedoch ökologische Gegenleistungen erbringen. Eine Möglichkeit, diese Gegenleistung zu erfüllen, besteht darin, den Bezug von Grünstrom nachzuweisen. Folgende drei Beiträge geben Ihnen Hilfen und Erläuterungen zu diesem Themenkomplex – informieren Sie sich, ob und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann!

Nachweisführung für stromkostenintensive Unternehmen nach EnFG

Herkunftsnachweise – Grünstrom als Alternative zu Klimaschutzmaßnahmen

  • Herkunftsnachweise und wie sie funktionieren
  • Zulässiges „Greenwashing“ von Graustrom
  • Herkunftsnachweise als Nachweis bei ökologischen Gegenleistungen

Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen

  • Hintergrund des Brennstoffemissionshandels
  • Wer ist antragsberechtigt?
  • Vorgesehene ökologische Gegenleistung
  • Antragsverfahren, Antragsunterlagen und Behilfeberechnung

Wann sind Energieeffizienzmaßnahmen wirtschaftlich?

Seit 1.10.2022 gilt in Deutschland zum ersten Mal eine rechtlich normierte Vorgabe, wann eine Energieeffizienzmaßnahme wirtschaftlich ist. Dabei spielt der Kapitalwert der neuen DIN EN 17463:2021 eine wesentliche Rolle.

  • Vorstellung der relevanten gesetzlichen Forderungen der EnSimiMaV
  • Kurzer Überblick über die Norm DIN EN 17463
  • Beispiel für die Probleme bei der Anwendung

Der Energiemarkt ist in Aufruhr und man weiß nicht, wie es in den kommenden Wochen weitergehen wird - Gas wird knapp, die Energiepreise befinden sich auf Rekordniveau, Privatleute und Unternehmen fürchten starke Einbußen und teilweise um ihre Existenz. Die Politik versucht gegenzusteuern und klar ist nur: Es wird teuer und wir alle müssen versuchen, so viel Gas und Strom zu sparen wie möglich.
„Praxis Energiemanagement“ unterstützt Sie und Ihr Unternehmen mit aktuellen Artikeln zur Gesetzeslage, zu den politischen Entscheidungen und zum Stand der Technik dabei, gute Entscheidungen zu treffen.

Das Energiefinanzierungsgesetz – Reformierung des Abgabe- und Umlagesystems

  • Ab Januar 2023 in Kraft
  • Vorstellung aller neuen Regelungen

Die Themen Energieeffizienz und damit einhergehend die Verbesserung der energiebezogenen Leistung (auch gefordert von der ISO 50001) sind aktueller denn je. Die Bestimmung der energiebezogenen Leistung im Unternehmen ist allerdings oft alles andere als trivial, gerade in Zeiten, in denen nicht mehr alles routinemäßig abläuft. Der neue Beitrag unseres Herausgebers greift dieses Thema auf und zeigt, wie man auch nicht routinemäßige Ereignisse (NRE) bei der Bestimmung der energiebezogenen Leistung berücksichtigt:

Auswirkungen von nicht routinemäßigen Ereignissen (NRE) auf die energiebezogene Leistung


Zugegeben, das Thema Blockchains ist nicht ganz einfach. Am bekanntesten in diesem Zusammenhang ist sicher die Kryptowährung Bitcoin. Es gibt aber viele andere Einsatzmöglichkeiten der Technologie, die auch für den Energiesektor spannend sind:

Blockchain-Technologie im Energiesektor – ein Überblick

  • Aktuelle Einführung in die Blockchain-Technologie mit Fokus auf dem Ethereum-Netzwerk und Smart Contracts
  • Zusammenfassung mehrerer Studien zum Thema Blockchain im Energiesektor
  • Elf Anwendungsbeispiele werden detailliert vorgestellt und bezüglich ihres Potenzials bewertet.

Fast alle industriellen Prozesse benötigen Dampfsysteme als Transportmittel für Wärme. In diesem Zusammenhang sehr interessant:

Ein praktischer Leitfaden zur Kosten- und Energieeinsparung durch den Austausch von herkömmlichen mechanischen Kondensatableitern mit Venturi-Kondensatableitern

  • Venturi-Kondensatableiter sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Kondensatableitern mit beweglichen Teilen, die störungsanfällig und wartungsintensiv sind,
  • bieten enorme Einsparmöglichkeiten.
  • Auf der Grundlage von Labortestergebnissen und Anwendungsstudien aus der Praxis von über 1.000 Venturi-Kondensatableitern
  • In deutscher und englischer Sprache

Klimamanagement in Unternehmen
Seit dem Pariser Abkommen aus dem Jahr 2016 ist klar: Auch Organisationen wie Unternehmen, Hochschulen oder die öffentliche Verwaltung müssen ihre Treibhausgasemissionen (THG) so schnell wie möglich reduzieren und Mitte des Jahrhunderts zumindest bilanziell keine THG mehr ausstoßen, um das 2°C-Ziel einzuhalten. Dieser Artikel beinhaltet

  • Antworten auf die Fragen, warum Sie sich mit dem Thema Klimamanagement auseinandersetzen sollten und
  • welche Schritte notwendig sind, um ein effektives Klimamanagement einzuführen,
  • eine Analyse zu erwartender Probleme,
  • Praxisbeispiele.

Scope-2-Bilanzierung – doppelt kommuniziert besser
Mit der Liberalisierung der Strommärkte wurde es notwendig, der Treibhausgasbilanzierung des Strombezugs ein besonderes Augenmerk zu schenken. So wurde ein entsprechend ergänzender Leitfaden zum Greenhouse Gas Protocol entwickelt, der in diesem Beitrag vorgestellt wird. Es geht darin um

  • die Treibhausgasbilanzierung des Strombezugs,
  • die Entwicklung eines ergänzenden Leitfadens zum Greenhouse Gas Protocol: die Scope-2-Richtlinie,
  • zwei verpflichtende Methoden zur Berichterstattung,
  • Hintergründe, Vorteile und Vorgehen.

Strategien der strukturierten Strombeschaffung
Dieser Artikel gibt Ihnen grundlegende Informationen und Anregungen, um eine für Ihr Unternehmen passende Strombeschaffungsstrategie zu entwickeln:

  • Zusammensetzung des Strompreises
  • Ermittlung der Verbrauchscharakteristik
  • marktgängige Stromversorgungsmodelle
  • Entwicklung von Beschaffungsmodellen
  • Darstellung von Chancen und Risiken
  • Mit einem Strategiehandbuch zum Download

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