07212 Der Weg zum smarten Gebäude
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Ein modernes Gebäude ist mehr als nur ein Haus. Mit den zahlreichen elektronischen Systemen für die automatische Steuerung und Regelung von Beleuchtung und Beschattung, Heizung und Kühlung sowie unzähligen anderen Funktionen ist es ein hochsensibles, intelligentes Gebilde. Mit einer optimierten Gebäudeleittechnik ist eine Überwachung und Steuerung der verschiedenen Systeme möglich, sodass der Energieverbrauch und Kosten gesenkt werden. von: |
1 Gebäudeleittechnik
Der Begriff „Gebäudeleittechnik” (GLT) wird im Zuge der Digitalisierung heute vor allem für die Software verwendet, die zur Überwachung und Steuerung der verschiedenen automatisierten Systeme in modernen Gebäuden genutzt wird. Dazu zählen Heizungs-, Kühlungs- und Lüftungssysteme, Beleuchtungs- und Beschattungsanlagen, Überwachungs- und Zugangssysteme.
Die GLT-Software wird neben der administrativen Steuerung auch für die Auswertung und Visualisierung der Messdaten eingesetzt.
Nutzen der GLT
Der kurzfristige Nutzen der GLT besteht vor allem in der Möglichkeit, schnell und koordiniert auf einen Zustand einer Anlage bzw. auf Störungen wie beispielsweise das Ausfallen eines Lüfters ortsunabhängig reagieren zu können. Für diese Aufgaben existiert meist ein klares Prioritätenprotokoll, das die Reaktionszeiten für bestimmte Situationen vorgibt. So würde im Falle eines ausgefallenen Lüfters zeitnah die zuständige Fachabteilung über die Störung informiert werden und das Problem beheben.
Der kurzfristige Nutzen der GLT besteht vor allem in der Möglichkeit, schnell und koordiniert auf einen Zustand einer Anlage bzw. auf Störungen wie beispielsweise das Ausfallen eines Lüfters ortsunabhängig reagieren zu können. Für diese Aufgaben existiert meist ein klares Prioritätenprotokoll, das die Reaktionszeiten für bestimmte Situationen vorgibt. So würde im Falle eines ausgefallenen Lüfters zeitnah die zuständige Fachabteilung über die Störung informiert werden und das Problem beheben.
