07005 Energiedatenmanagement mit einem Content-Management-System
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Dieser Beitrag zeigt, wie ein Energiedatenmanagement über ein Content-Management-System (CMS) installiert werden kann. Die Visualisierung und Auswertung der Energiedaten wird dabei mit den gleichen Werkzeugen erzeugt, die auch zur Erstellung der Firmen-Internetpräsenz verwendet wird – in puncto Funktionalität, Flexibilität und Kompatibilität ein großer Vorteil. von: |
1 Einführung
Eine planvolle Erfassung und Auswertung von Energieverbräuchen ist für viele Unternehmen in Deutschland und Europa zur Pflicht geworden. Es geht darum, Transparenz bezüglich des tagtäglichen Verbrauchs zu schaffen, um damit unter anderem die Voraussetzungen für die Umsetzung von effektiven Energieeffizienzmaßnahmen zu ermöglichen. Hierbei können Energiemanagement-Softwaresysteme eine große Unterstützung leisten.
Welche Software ist die richtige?
Die Auswahl einer solchen Software stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, eine möglichst zukunftsweisende Entscheidung zu treffen. Die Entscheidungskriterien sind vielfältig. Funktionalität, Flexibilität, Kompatibilität und Kosten sind die Aspekte, die im Vorfeld einer Investition in eine solche Software berücksichtigt werden müssen. Neben kommerziellen Softwaresystemen gibt es auf dem Markt auch einige Open-Source-Produkte, die für viele Unternehmen interessant sind.
Die Auswahl einer solchen Software stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, eine möglichst zukunftsweisende Entscheidung zu treffen. Die Entscheidungskriterien sind vielfältig. Funktionalität, Flexibilität, Kompatibilität und Kosten sind die Aspekte, die im Vorfeld einer Investition in eine solche Software berücksichtigt werden müssen. Neben kommerziellen Softwaresystemen gibt es auf dem Markt auch einige Open-Source-Produkte, die für viele Unternehmen interessant sind.
In diesem Artikel wird eine besondere Möglichkeit eines Energiedatenmanagementsystems (EDM) vorgestellt. Die Energiedatenvisualisierung wird mit dem gleichen Werkzeug gehandhabt wie die Unternehmenswebseite. Ein Content-Management-System (CMS) dient hierzu als Gerüst (Framework) und berücksichtigt alle zuvor genannten Entscheidungskriterien.
