Erzielte Einsparungen im laufenden Betrieb müssen präzise und exakt nachweisbar dokumentiert und finanziell belegbar sein. Diese Aufgabe ist eine der schwierigsten, da Kunden natürlicherweise in die Versuchung kommen können, die Ergebnisse auf andere Ursachen als die proprietäre Leistung des Systems selbst zu beziehen: Die Auslastung der Produktion kann schwanken, die Qualität der Rohmaterialien, die Wetterlage, die Qualität und der Mix der bezogenen Primärenergiequellen können stetig schwanken, Wartungsarbeiten können durchgeführt worden sein – alles Einflüsse, die den Verbrauch beeinflussen und die neutralisiert werden müssen, sollen die echten Effekte alleine durch die Leistung des Systems gemessen werden.

Deswegen ist es unabdingbar, jede Veränderung präzise zu protokollieren und in Bezug zur „Baseline” (d. h. Ergebnisse ohne Systemnutzung) zu setzen bzw. mit denjenigen Systemzuständen laufend zu vergleichen, die in der Vergangenheit den aktuellsten am nächsten kamen.

Reporting gemäß IMPVP-Protokoll
OPTIMITIVE setzt dafür auf das IMPVP-Protokoll der Organisation EVO (Efficiency Valuation Organisation: www.evo-world.org), welches eigens dafür geschaffen wurde, Energieeffizienzen aller Art belegbar und auditierbar zu machen. Die unabhängige Organisation EVO.ORG entstand in den 90er-Jahren in den USA und hat diese Standards seit Jahren laufend weiterentwickelt. TÜV Rheinland, Bureau Veritas und andere Gutachter kennen diese Methode in der Regel und sind somit in der Lage, bei Bedarf die Ergebnisse von OPTIBAT® ENERGY SAVER zu auditieren und zu belegen.

Die Energieeinsparungen werden von OPTIBAT® ENERGY SAVER sowohl in Echtzeit angezeigt, als auch systematisch historisch nachvollziehbar archiviert.